Hypnose kann effektiv gegen Angststörungen und Phobien eingesetzt werden. Die wirksame Behandlung von Ängsten mittels Hypnose ist seit Jahren bestätigt und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Gegensatz zu anderen Therapieformen, kann eine Hypnose gegen Angst eine Heilung von innen herbeiführen. Die Heilung aus eigener Kraft ist effektiv und langfristig.

 

Ein überraschend großer Teil der deutschen Bevölkerung leidet an behandlungsbedürftigen Ängsten. Sie sind nicht alleine! Viele Ängste sind uns allen bekannt.

Hier einige Beispiele von behandelbaren Ängsten:

 

Hypnose hilft sanft und nachhaltig Ihre Angst zu bewältigen

Ängste sind meistens irrational. Sie  können sich noch so oft sagen, dass die Angst unsinnig ist, Sie erfahren dadurch keine Heilung. Das Gefühl „Angst und Panik

“ lässt sich nicht auf Verstandesebene behandeln. Hier setzt die Therapieform der professionellen Hypnose an. Die Heilung geschieht aus eigener Kraft auf der gleichen Ebene der Angst, der Gefühlsebene.

Die Ursachen für Ängste und Phobien liegen meist in den tiefsten Ebenen des Unterbewusstseins verborgen. Dies können emotionale Belastungen, Ereignisse in der Kindheit, oder auch ungelöste Konflikte sein. Dieser Ursachen ist man sich oft nicht bewusst. Mit Hilfe einer professionellen Hypnosetherapie ist es möglich, einen direkten Zugang zu dieser Quelle der Angst zu erhalten. Ziel ist es, die Ängste und Phobien aufzudecken, zu verarbeiten und schlussendlich aufzulösen. Da die Hypnose einen direkten Zugang zum Unterbewussten schafft, ist sie eine schnelle und effektive therapeutische Methode um diese Problematik zu lösen.

Um Zustände von Angst und Panik aufzulösen, müssen die auslösenden Emotionen und Konflikte im Verborgenen aufgedeckt und ins Bewusstsein gebrach

t werden. Hierfür stellt die Hypnose den Schlüssel zum Unterbewussten dar. Sind die Ursachen erkannt und aufgelöst, ist eine komplette Heilung der Ängste und Phobien möglich. Der Traum wird wahr: Ein angstfreies Leben.

Was genau ist Angst?

Angst ist ein natürliches Frühwarnsystem, welches uns vor Gefahren warnen soll. Seit jeher sichert sie uns das Überleben. Angst ist also zunächst nicht als negativ einzustufen. Dies gilt aber nur, wenn Ängste in einem „normalen Rahmen“ vorkommen und wieder verschwinden.

Angst ist ein natürliches und notwendiges Gefühl. Sie bringt uns in einen Zustand der Bereitschaft, um bedrohliche Situationen meistern zu können. Wir bekommen zusätzliche Energie und Anspannung um zu „fliehen“. Angstzustände sollten sich jedoch nur zeigen, wenn man unmittelbarer Gefahr bevorsteht.

Gefahr wird dabei von uns allen unterschiedlich intensiv wahrgenommen. Was für den einen eine tödliche Gefahr darstellt, kann bei einem anderen Menschen sogar Freude auslösen. Zum Beispiel bei einem Fallschirmsprung.

Ist die potentiell bedrohliche Situation überwunden, sollte auch die Angst verschwinden. Körper und Geist sollten wieder in einen entspannten Ruhezustand zurückkehren. Ist dies nicht der Fall, könnte eine krankhafte Störung vorliegen.

Ab wann kann Angst als krankhaft bezeichnet werden?

Ein erstes Anzeichen kann sein, wenn sich Angstgefühle zu häufig, oder auch bei ungefährlichen Situationen einstellen. Zudem neigen Betroffene dazu, sich intensiv und pausenlos mit Ihren Ängsten zu beschäftigen. Mit der Zeit kann sich sogar die Angst vor der Angst entwickeln. Der Betroffene fürchtet sich dann vor seinem nächsten Angstanfall. Dies kann auch in Form von Panikattacken geschehen.

Eine Angststörung kann Betroffene psychisch aber auch physisch stark einschränken. Mit einer ausgeprägten Angststörung gehen oft drastische Lebenseinschränkungen einher. Scheinbar alltägliche und einfache Handlungen können große Überwindung kosten. Orte, Situationen und sogar Menschen die ein Angstgefühl auslösen könnten, werden gemieden. Dieses Verhalten resultiert dann oft in einer starken sozialen Isolation.

Angst, Panik und Phobien

Im Zusammenhang mit Ängsten stellt sich oft die Frage, was der Unterschied zwischen einer Phobie und einer Angst ist. Vereinfacht dargestellt sind Phobien konkrete Ängste. Diese können bis zu einer sog. Panikattacke führen. Solche Zustände sind oft nicht kontrollierbar. Situationen die so einen Anfall auslösen können, werden daher von Betroffenen oft grundsätzlich gemieden. Zudem sind Panikattacken oft unvorhersehbar.

Typische Symptome für Panikattacken sind HerzrasenMagenschmerzenZittern & Schwindel. Die Körperlichen Auswirkungen reichen sogar von Muskelverspannungen bis hin zur Atemnot.

Von einer generalisierten Angststörung spricht man, wenn das Angstniveau generell sehr hoch ist. Das heißt, dass bereits die Vorstellung an bestimmte Situationen, Unbehagen auslösen kann. Ängste entstehen oft ohne konkreten Anlass. Auch werden sie bereits bei Kleinigkeiten ausgelöst. Solch eine Störung resultiert meist aus verdrängten traumatischen oder unbewussten Konflikten. Besonders hierbei ist eine Behandlung mit Hypnose sehr erfolgsversprechend.

Arten der Angst

In meiner Praxis in Frankfurt habe ich mich auf die Behandlung von Ängsten & Phobien mit Hilfe von Hypnose spezialisiert. Anbei ein Auszug an Ängsten, die mit Hilfe einer Hypnotherapie behandelt werden können. Natürlich stellt dies nur einen kleinen Bereich dar. Hinzukommt, dass jeder unter individuellen, oder auch einem Zusammenspiel aus mehreren Ängsten leidet. Da mir das Thema Angst und Hypnose sehr am Herzen liegt, habe ich auf meiner Seite über Ängste und Phobien, alle möglichen Informationen zu diesen Ängsten gesammelt:

Nicht die Dinge an sich beunruhigen den Menschen, sondern seine Sicht der Dinge.“- Epiktet 

Sie suchen Hilfe um Ihre Angst zu bewältigen?

Eine bewährte Angsttherapie ist die Hypnose gegen Angst in Frankfurt am Main. In meiner Praxis biete ich Ihnen Hilfe, Ihre Ängste und Phobien durch Hypnose zu bewältigen. Vereinbaren Sie gleich einen Termin mit mir.

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